HundeTipps zur HundeerziehungAnzeichen von Angst bei Hunden und wie man helfen kann

Anzeichen von Angst bei Hunden und wie man helfen kann

Die Anzeichen für Angst bei Hunden können je nach Hund und Ursache der Angst von offensichtlich bis subtil reichen. Wenn Sie diese Anzeichen verstehen, können Sie die Ängste Ihres Hundes angehen, bevor sie eskalieren. Im Folgenden finden Sie die häufigsten Anzeichen für Angst bei Hunden und wie Sie sie angehen können.

Zehn häufige Ängste und Phobien bei Hunden

Anzeichen von Angst bei Hunden

Hunde kommunizieren in erster Linie durch Körpersprache, aber sie können auch bestimmte Verhaltensweisen zeigen, wenn sie Angst haben. Sie können auch physiologische Veränderungen erfahren, die sich als körperliche Anzeichen äußern. Es gibt mehrere Anzeichen, an denen Sie erkennen können, ob Ihr Hund Angst empfindet:

  • Wegbewegen vom Objekt der Angst/Vermeidung
  • Verstecken
  • Abgeflachte Ohren
  • Lecken der Lippen
  • Gähnen
  • Zusammenkauern
  • Schwanz zwischen den Hinterbeinen eingeklemmt
  • Steifes Schwanzwedeln
  • Aufgestellte Haare entlang der Wirbelsäule
  • Vermeiden von Augenkontakt/Abwenden der Augen
  • Kratzen (wenn es vorher nicht juckte)
  • Bellen
  • Winseln
  • Knurren
  • Unterwürfiges Urinieren
  • Beißen oder Schnappen
  • Auf und ab gehen
  • Zerstörungswut
  • Anhänglichkeit an den Besitzer
  • Zähneknirschen
  • Sabbern
  • Hecheln
  • Zittern
  • Geweitete Pupillen
  • Walfischaugen (das Weiße der Augen ist sichtbar)
  • Verlust der Kontrolle über Darm oder Blase

Illustration: Die Fichte / Mary McLain

Ursachen von Angst bei Hunden

Viele Faktoren können zur Angst bei Hunden beitragen. Manche Hunde haben Angst vor mehreren Situationen, während andere spezifische Ängste haben, z. B. vor Tierärzten oder dem Fahren im Auto. In einigen Fällen hat der Hund eine negative Erfahrung mit dem Objekt seiner Angst gemacht.

Bei Hunden, die misshandelt oder vernachlässigt wurden, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie ängstlich werden. Aber auch erwachsene Hunde können Ängste vor neuen Erfahrungen entwickeln, wenn sie als Welpen nicht ausreichend sozialisiert wurden. Manche Hunde werden mit einer ängstlichen Persönlichkeit geboren, aber sie können von einer sorgfältigen Sozialisierung schon im frühen Alter profitieren.

Die Sozialisierung Ihres neuen Hundes ist so wichtig – hier erfahren Sie, wie Sie sie durchführen

Wie man einem ängstlichen Hund helfen kann

Wenn Sie den Eindruck haben, dass sich Ihr Hund häufig in einem Zustand extremer Angst und Unruhe befindet, sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt über Ihre Bedenken. Ihr Tierarzt kann Ihnen Medikamente verschreiben und Sie mit Ressourcen für Training und Verhaltensänderung versorgen. Ihr Tierarzt kann Sie auch an einen Verhaltenstherapeuten, einen Tierverhaltensforscher oder einen erfahrenen Hundetrainer verweisen.

Einige leicht ängstliche Hunde können von liebevollen Besitzern ohne professionelle Hilfe behandelt werden. In diesen Fällen muss man geduldig sein und Verständnis für die Realität des Hundes aufbringen. Manchmal ist es schwierig, sich vor Augen zu halten, dass ein Hund, der vor einem einladenden Besitzer wegläuft, wirklich Angst hat.

Die Anzeichen für Angst bei Hunden können je nach Hund und Ursache der Angst von offensichtlich bis subtil reichen. Wenn Sie diese Anzeichen verstehen, können Sie die Ängste Ihres Hundes angehen, bevor sie eskalieren. Im Folgenden finden Sie die häufigsten Anzeichen für Angst bei Hunden und wie Sie sie angehen können.

Zehn häufige Ängste und Phobien bei Hunden

Anzeichen von Angst bei Hunden

Hunde kommunizieren in erster Linie durch Körpersprache, aber sie können auch bestimmte Verhaltensweisen zeigen, wenn sie Angst haben. Sie können auch physiologische Veränderungen erfahren, die sich als körperliche Anzeichen äußern. Es gibt mehrere Anzeichen, an denen Sie erkennen können, ob Ihr Hund Angst empfindet:

Wegbewegen vom Objekt der Angst/Vermeidung

Verstecken

Abgeflachte Ohren

Lecken der Lippen

Gähnen

Zusammenkauern

Schwanz zwischen den Hinterbeinen eingeklemmt

Steifes Schwanzwedeln

Aufgestellte Haare entlang der Wirbelsäule

  • Vermeiden von Augenkontakt/Abwenden der Augen
  • Kratzen (wenn es vorher nicht juckte)
  • Bellen
  • Winseln

Knurren

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