Wenn man an französische Hunderassen denkt, kommt einem wahrscheinlich als erstes ein schicker Pudel in den Sinn, der durch die Straßen von Paris trabt. Der Pudel ist Frankreichs Nationalhund, stammt aber nicht aus Frankreich, sondern ursprünglich aus Deutschland, wo er als Wasserhund gezüchtet wurde. Das Wort „Pudel“ leitet sich von dem deutschen Wort für „Pfütze“ ab.
Werfen Sie einen Blick auf diese 14 Hunde, die definitiv in Frankreich beheimatet sind oder dort entwickelt wurden, wie die französische Bulldogge, der Papillon und der Briard.
Tipp
Wenn Sie sich auf eine, zwei oder drei Rassen festlegen und sich nicht entscheiden können, besuchen Sie jemanden, der einen Hund hat. Finden Sie einen Hundeverein in Ihrer Nähe, der Ihre Lieblingsrasse führt, fragen Sie, ob Sie an einem Treffen teilnehmen können, oder, noch besser, besuchen Sie eine örtliche Hundeausstellung.
- 01 von 14
Bordeauxdogge
Bigandt_Fotografie / Getty Images
Die Bordeauxdogge, manchmal auch als französische Dogge bezeichnet, ist eine weitere alte Hunderasse. Die Rasse wurde von den Römern in Frankreich eingeführt, die diese kräftigen Hunde in Schlachten und Gladiatorenkämpfen einsetzten.
Obwohl sie traditionell für ihre Kampfkraft geschätzt wurden, wurden sie im 17. Jahrhundert auf den großen Gütern des französischen Adels eingesetzt. Sie wurden hauptsächlich als Wachhunde eingesetzt, jagten aber auch und hüteten.
Die Rasse ist bekannt für ihre Treue, ihren Schutz und ihre Zuneigung zur Familie. Doggen sind nicht für unerfahrene Hundeeltern geeignet. Sie sind kräftig, ihr Beschützerinstinkt kann ohne entsprechendes Training übermächtig werden, und sie kommen nicht immer gut mit anderen Hunden zurecht. Stellen Sie sich auch auf viel Sabber ein.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Arbeitshunde (AKC)
Höhe: 23 bis 27 Zoll
Gewicht: 100 bis 110 Pfund
Persönlichkeit/Temperament: Gesellig, anhänglich, zärtlich
Energielevel: Mittel
Fell und Farbe: Kurzes Fell; verschiedene Schattierungen von rehbraun, von hell- bis dunkelrot
Lebenserwartung: 5 bis 8 Jahre
- 02 von 14
Basset Hound
Eric Ybarra / Getty Images
Diese beliebten Jagdhunde wurden in Frankreich und Belgien entwickelt, um einen bodennahen Spürhund zu schaffen. Das Wort „Basset“ bedeutet auf Französisch „niedrig“. Aufgrund ihrer hervorragenden und ausdauernden Fährtenarbeit wurden Basset Hounds bei der französischen Jagdaristokratie beliebt.
Sie sind liebenswerte, treue und energiearme Hunde, die gerne als Haustiere gehalten werden. Bassets können jedoch stur sein, so dass bei der Ausbildung etwas mehr Geduld erforderlich ist.
Wenn man an französische Hunderassen denkt, kommt einem wahrscheinlich als erstes ein schicker Pudel in den Sinn, der durch die Straßen von Paris trabt. Der Pudel ist Frankreichs Nationalhund, stammt aber nicht aus Frankreich, sondern ursprünglich aus Deutschland, wo er als Wasserhund gezüchtet wurde. Das Wort „Pudel“ leitet sich von dem deutschen Wort für „Pfütze“ ab.
Werfen Sie einen Blick auf diese 14 Hunde, die definitiv in Frankreich beheimatet sind oder dort entwickelt wurden, wie die französische Bulldogge, der Papillon und der Briard.
Tipp
Wenn Sie sich auf eine, zwei oder drei Rassen festlegen und sich nicht entscheiden können, besuchen Sie jemanden, der einen Hund hat. Finden Sie einen Hundeverein in Ihrer Nähe, der Ihre Lieblingsrasse führt, fragen Sie, ob Sie an einem Treffen teilnehmen können, oder, noch besser, besuchen Sie eine örtliche Hundeausstellung.
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Bordeauxdogge
Bigandt_Fotografie / Getty Images
Die Bordeauxdogge, manchmal auch als französische Dogge bezeichnet, ist eine weitere alte Hunderasse. Die Rasse wurde von den Römern in Frankreich eingeführt, die diese kräftigen Hunde in Schlachten und Gladiatorenkämpfen einsetzten.
Obwohl sie traditionell für ihre Kampfkraft geschätzt wurden, wurden sie im 17. Jahrhundert auf den großen Gütern des französischen Adels eingesetzt. Sie wurden hauptsächlich als Wachhunde eingesetzt, jagten aber auch und hüteten.
- Die Rasse ist bekannt für ihre Treue, ihren Schutz und ihre Zuneigung zur Familie. Doggen sind nicht für unerfahrene Hundeeltern geeignet. Sie sind kräftig, ihr Beschützerinstinkt kann ohne entsprechendes Training übermächtig werden, und sie kommen nicht immer gut mit anderen Hunden zurecht. Stellen Sie sich auch auf viel Sabber ein.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Arbeitshunde (AKC)
Höhe: 23 bis 27 Zoll
Gewicht: 100 bis 110 Pfund
Persönlichkeit/Temperament: Gesellig, anhänglich, zärtlich
Energielevel: Mittel
Fell und Farbe: Kurzes Fell; verschiedene Schattierungen von rehbraun, von hell- bis dunkelrot
Lebenserwartung: 5 bis 8 Jahre
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Basset Hound
Eric Ybarra / Getty Images
Diese beliebten Jagdhunde wurden in Frankreich und Belgien entwickelt, um einen bodennahen Spürhund zu schaffen. Das Wort „Basset“ bedeutet auf Französisch „niedrig“. Aufgrund ihrer hervorragenden und ausdauernden Fährtenarbeit wurden Basset Hounds bei der französischen Jagdaristokratie beliebt.
Sie sind liebenswerte, treue und energiearme Hunde, die gerne als Haustiere gehalten werden. Bassets können jedoch stur sein, so dass bei der Ausbildung etwas mehr Geduld erforderlich ist.
- Sie sind dafür bekannt, dass sie gerne fressen. Achten Sie darauf, dass sie die richtige Menge an Futter und Bewegung bekommen, um Fettleibigkeit zu vermeiden. Ihre langen, hängenden Ohren sind anfällig für Ohrinfektionen; regelmäßige Ohrreinigungen werden empfohlen.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Hound (AKC)
Größe: 15 Zoll
Gewicht: 40 bis 65 Pfund
Persönlichkeit/Temperament: Freundlich, verspielt, liebevoll
Energielevel: Mittel
Fell und Farbe: Kurzes, glattes Fell; Kombinationen von Schwarz/Mahagoni, Weiß, Braun/Hellbraun, Rot und Zitrone
Lebenserwartung: 12 bis 13 Jahre
03 von 14
Berger Picard
Cufleadh / Wikimedia Commons / Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported Lizenz
Die Berger Picard wurde nach der Region Picardie in Nordfrankreich benannt, wo die Rasse seit Hunderten von Jahren beheimatet ist. Das Wort „berger“ bedeutet auf Französisch Schäfer. Ihr Bestand wurde dezimiert, als ihre Felder während des Zweiten Weltkriegs verwüstet wurden. Sie sind bis heute eine relativ seltene Rasse.
Diese Hütehunde wurden für ihre Ausdauer, ihr unabhängiges Denken und ihre Tatkraft geschätzt. Sie sind eng mit zwei anderen französischen Hütehunden verwandt – dem Briard und dem Beauceron.
Wenn Sie einen treuen, intelligenten und abenteuerlustigen Hund suchen, der sich bei täglichen Wanderungen und im Hundesport wohl fühlt, ist der Berger Picard eine gute Wahl. Er kann eine unabhängige Ader haben und Fremden gegenüber misstrauisch sein. Diese Rasse erfordert eine kontinuierliche Sozialisierung, um zu verhindern, dass sie übermäßig nervös oder reaktiv wird.
- Rasse-Übersicht
Gruppe: Hütehunde (AKC)
Größe: 21,5 bis 25,5 Zoll
Gewicht: 50 bis 70 Pfund
Persönlichkeit/Temperament: Intelligent, wachsam, loyal
Energielevel: Hoch
Fell und Farbe: Zotteliges und raues Deckhaar mit weicher, kurzer und dichter Unterwolle; beige (lohfarben) oder gestromt (helle oder dunkle Grundfarbe des Fells mit kontrastierenden Streifen)
Lebenserwartung: 12 bis 13 Jahre
04 von 14
Beauceron
christels 1010 images / Pixabay
Die Beaucerons haben ihren Namen von der Region um Paris, in der sie entstanden sind – La Beauce. Es handelt sich um eine sehr alte Rasse, und es gibt Belege dafür, dass Hunde, die dem Beauceron ähneln, in Frankreich bereits im 16.
Diese großen Hunde wurden traditionell zum Hüten von Vieh eingesetzt. Ihre Stärke, Größe, Intelligenz und Tapferkeit führten dazu, dass sie im Weltkrieg eingesetzt wurden. Sie werden auch heute noch von der Polizei für Such- und Rettungsaktionen eingesetzt.
Wenn man an französische Hunderassen denkt, kommt einem wahrscheinlich als erstes ein schicker Pudel in den Sinn, der durch die Straßen von Paris trabt. Der Pudel ist Frankreichs Nationalhund, stammt aber nicht aus Frankreich, sondern ursprünglich aus Deutschland, wo er als Wasserhund gezüchtet wurde. Das Wort „Pudel“ leitet sich von dem deutschen Wort für „Pfütze“ ab.
Werfen Sie einen Blick auf diese 14 Hunde, die definitiv in Frankreich beheimatet sind oder dort entwickelt wurden, wie die französische Bulldogge, der Papillon und der Briard.
- Tipp
Wenn Sie sich auf eine, zwei oder drei Rassen festlegen und sich nicht entscheiden können, besuchen Sie jemanden, der einen Hund hat. Finden Sie einen Hundeverein in Ihrer Nähe, der Ihre Lieblingsrasse führt, fragen Sie, ob Sie an einem Treffen teilnehmen können, oder, noch besser, besuchen Sie eine örtliche Hundeausstellung.
01 von 14
Bordeauxdogge
Bigandt_Fotografie / Getty Images
Die Bordeauxdogge, manchmal auch als französische Dogge bezeichnet, ist eine weitere alte Hunderasse. Die Rasse wurde von den Römern in Frankreich eingeführt, die diese kräftigen Hunde in Schlachten und Gladiatorenkämpfen einsetzten.
Obwohl sie traditionell für ihre Kampfkraft geschätzt wurden, wurden sie im 17. Jahrhundert auf den großen Gütern des französischen Adels eingesetzt. Sie wurden hauptsächlich als Wachhunde eingesetzt, jagten aber auch und hüteten.
Die Rasse ist bekannt für ihre Treue, ihren Schutz und ihre Zuneigung zur Familie. Doggen sind nicht für unerfahrene Hundeeltern geeignet. Sie sind kräftig, ihr Beschützerinstinkt kann ohne entsprechendes Training übermächtig werden, und sie kommen nicht immer gut mit anderen Hunden zurecht. Stellen Sie sich auch auf viel Sabber ein.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Arbeitshunde (AKC)
Höhe: 23 bis 27 Zoll
Gewicht: 100 bis 110 Pfund
Persönlichkeit/Temperament: Gesellig, anhänglich, zärtlich
Energielevel: Mittel
- Fell und Farbe: Kurzes Fell; verschiedene Schattierungen von rehbraun, von hell- bis dunkelrot
Lebenserwartung: 5 bis 8 Jahre
02 von 14
Basset Hound
Eric Ybarra / Getty Images
Diese beliebten Jagdhunde wurden in Frankreich und Belgien entwickelt, um einen bodennahen Spürhund zu schaffen. Das Wort „Basset“ bedeutet auf Französisch „niedrig“. Aufgrund ihrer hervorragenden und ausdauernden Fährtenarbeit wurden Basset Hounds bei der französischen Jagdaristokratie beliebt.
Sie sind liebenswerte, treue und energiearme Hunde, die gerne als Haustiere gehalten werden. Bassets können jedoch stur sein, so dass bei der Ausbildung etwas mehr Geduld erforderlich ist.
Sie sind dafür bekannt, dass sie gerne fressen. Achten Sie darauf, dass sie die richtige Menge an Futter und Bewegung bekommen, um Fettleibigkeit zu vermeiden. Ihre langen, hängenden Ohren sind anfällig für Ohrinfektionen; regelmäßige Ohrreinigungen werden empfohlen.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Hound (AKC)
Größe: 15 Zoll
Gewicht: 40 bis 65 Pfund
Persönlichkeit/Temperament: Freundlich, verspielt, liebevoll
Energielevel: Mittel
- Fell und Farbe: Kurzes, glattes Fell; Kombinationen von Schwarz/Mahagoni, Weiß, Braun/Hellbraun, Rot und Zitrone
Lebenserwartung: 12 bis 13 Jahre
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Berger Picard
Cufleadh / Wikimedia Commons / Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported Lizenz
Die Berger Picard wurde nach der Region Picardie in Nordfrankreich benannt, wo die Rasse seit Hunderten von Jahren beheimatet ist. Das Wort „berger“ bedeutet auf Französisch Schäfer. Ihr Bestand wurde dezimiert, als ihre Felder während des Zweiten Weltkriegs verwüstet wurden. Sie sind bis heute eine relativ seltene Rasse.
Diese Hütehunde wurden für ihre Ausdauer, ihr unabhängiges Denken und ihre Tatkraft geschätzt. Sie sind eng mit zwei anderen französischen Hütehunden verwandt – dem Briard und dem Beauceron.
Wenn Sie einen treuen, intelligenten und abenteuerlustigen Hund suchen, der sich bei täglichen Wanderungen und im Hundesport wohl fühlt, ist der Berger Picard eine gute Wahl. Er kann eine unabhängige Ader haben und Fremden gegenüber misstrauisch sein. Diese Rasse erfordert eine kontinuierliche Sozialisierung, um zu verhindern, dass sie übermäßig nervös oder reaktiv wird.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Hütehunde (AKC)
Größe: 21,5 bis 25,5 Zoll
Gewicht: 50 bis 70 Pfund
Persönlichkeit/Temperament: Intelligent, wachsam, loyal
Energielevel: Hoch
- Fell und Farbe: Zotteliges und raues Deckhaar mit weicher, kurzer und dichter Unterwolle; beige (lohfarben) oder gestromt (helle oder dunkle Grundfarbe des Fells mit kontrastierenden Streifen)
Lebenserwartung: 12 bis 13 Jahre
04 von 14
Beauceron
christels 1010 images / Pixabay
Die Beaucerons haben ihren Namen von der Region um Paris, in der sie entstanden sind – La Beauce. Es handelt sich um eine sehr alte Rasse, und es gibt Belege dafür, dass Hunde, die dem Beauceron ähneln, in Frankreich bereits im 16.
Diese großen Hunde wurden traditionell zum Hüten von Vieh eingesetzt. Ihre Stärke, Größe, Intelligenz und Tapferkeit führten dazu, dass sie im Weltkrieg eingesetzt wurden. Sie werden auch heute noch von der Polizei für Such- und Rettungsaktionen eingesetzt.
Die außerhalb ihres Heimatlandes seltenen Beaucerons sind ein großartiger Begleiter für das richtige Zuhause. Sie sind sehr anhänglich, loyal und ruhig. Sie brauchen viel Bewegung und Beschäftigung, um zu verhindern, dass sie aus Langeweile problematische Verhaltensweisen entwickeln.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Hütehunde (AKC)
Größe: 24 bis 27,5 Zoll
Gewicht: 70 bis 110 Pfund
Persönlichkeit/Temperament: Freundlich, intelligent, ruhig
- Energielevel: Hoch
Fell und Farbe: Kurzes und dichtes Fell; schwarz und lohfarben und harlekin (eine Mischung aus grau, schwarz und lohfarben)
Lebenserwartung: 10 bis 12 Jahre
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05 von 14
Briard
Happyborder / Getty Images
Briards sind eine alte Rasse, die immer noch existiert und möglicherweise aus dem 8. Jahrhundert stammt. Diese Hunde arbeiteten auf den Milchviehbetrieben in der Region Brie in Frankreich und waren für ihre Vielseitigkeit bekannt.
Sie sind geschickte Hütehunde, beschützen aber auch die Herden vor Raubtieren. Ihre Ausdauer, ihren Mut und ihre Intelligenz setzten sie auch im Krieg ein und wurden während des Ersten Weltkriegs zum offiziellen Hund der französischen Armee ernannt.
Trotz ihres Arbeitshintergrunds und ihres unabhängigen Charakters sind Briards für ihr sanftes Gemüt, ihren Eifer und ihre große Liebe bekannt. Sie kommen gut mit respektvollen Kindern zurecht.
Briards sind nicht für jeden Haushalt geeignet. Sie brauchen viel Bewegung, kommen nicht immer gut mit anderen Hunden aus, und ihr langes Fell muss regelmäßig gepflegt werden.
Rasseübersicht
Gruppe: Hütehunde (AKC)
- Größe: 22 bis 27 Zoll
Gewicht: 55 bis 100 Pfund
Persönlichkeit/Temperament: Anhänglich, aktiv, intelligent
Energielevel: Mittel-hoch
Fell und Farbe: Grobes, trockenes, flaches, langes und gewelltes Deckhaar mit feiner Unterwolle; langes Kopfhaar bis über die Augen; schwarz, grau oder gelbbraun
Lebenserwartung: 12 Jahre
06 von 14
Bretagne
Katpaws / Getty Images
Die Bretagne stammt aus der gleichnamigen Region im Nordwesten Frankreichs. Obwohl sie oft als Spaniel bezeichnet werden, ist die Bretagne eine unprätentiöse Vorstehhundrasse, die von Wilderern und Bauern seit dem 17. Sie galten als vielseitige und vielseitig einsetzbare Jagdhunde, so dass die Besitzer für ihre Jagdausflüge nicht mehrere Rassen benötigen.
Brittanys sind in ihrem Heimatland und in Nordamerika sehr beliebt. Sie neigen dazu, intelligent, verspielt und anhänglich zu sein. Sie eignen sich hervorragend für den Hundesport und sind sehr energiegeladen. Sie eignen sich für ein aktives Zuhause.
Wenn man an französische Hunderassen denkt, kommt einem wahrscheinlich als erstes ein schicker Pudel in den Sinn, der durch die Straßen von Paris trabt. Der Pudel ist Frankreichs Nationalhund, stammt aber nicht aus Frankreich, sondern ursprünglich aus Deutschland, wo er als Wasserhund gezüchtet wurde. Das Wort „Pudel“ leitet sich von dem deutschen Wort für „Pfütze“ ab.
Werfen Sie einen Blick auf diese 14 Hunde, die definitiv in Frankreich beheimatet sind oder dort entwickelt wurden, wie die französische Bulldogge, der Papillon und der Briard.
- Tipp
Wenn Sie sich auf eine, zwei oder drei Rassen festlegen und sich nicht entscheiden können, besuchen Sie jemanden, der einen Hund hat. Finden Sie einen Hundeverein in Ihrer Nähe, der Ihre Lieblingsrasse führt, fragen Sie, ob Sie an einem Treffen teilnehmen können, oder, noch besser, besuchen Sie eine örtliche Hundeausstellung.
01 von 14
Bordeauxdogge
Bigandt_Fotografie / Getty Images
Die Bordeauxdogge, manchmal auch als französische Dogge bezeichnet, ist eine weitere alte Hunderasse. Die Rasse wurde von den Römern in Frankreich eingeführt, die diese kräftigen Hunde in Schlachten und Gladiatorenkämpfen einsetzten.
Obwohl sie traditionell für ihre Kampfkraft geschätzt wurden, wurden sie im 17. Jahrhundert auf den großen Gütern des französischen Adels eingesetzt. Sie wurden hauptsächlich als Wachhunde eingesetzt, jagten aber auch und hüteten.
Die Rasse ist bekannt für ihre Treue, ihren Schutz und ihre Zuneigung zur Familie. Doggen sind nicht für unerfahrene Hundeeltern geeignet. Sie sind kräftig, ihr Beschützerinstinkt kann ohne entsprechendes Training übermächtig werden, und sie kommen nicht immer gut mit anderen Hunden zurecht. Stellen Sie sich auch auf viel Sabber ein.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Arbeitshunde (AKC)
Höhe: 23 bis 27 Zoll
Gewicht: 100 bis 110 Pfund
Persönlichkeit/Temperament: Gesellig, anhänglich, zärtlich
Energielevel: Mittel
Fell und Farbe: Kurzes Fell; verschiedene Schattierungen von rehbraun, von hell- bis dunkelrot
- Lebenserwartung: 5 bis 8 Jahre
02 von 14
Basset Hound
Eric Ybarra / Getty Images
Diese beliebten Jagdhunde wurden in Frankreich und Belgien entwickelt, um einen bodennahen Spürhund zu schaffen. Das Wort „Basset“ bedeutet auf Französisch „niedrig“. Aufgrund ihrer hervorragenden und ausdauernden Fährtenarbeit wurden Basset Hounds bei der französischen Jagdaristokratie beliebt.
Sie sind liebenswerte, treue und energiearme Hunde, die gerne als Haustiere gehalten werden. Bassets können jedoch stur sein, so dass bei der Ausbildung etwas mehr Geduld erforderlich ist.
Sie sind dafür bekannt, dass sie gerne fressen. Achten Sie darauf, dass sie die richtige Menge an Futter und Bewegung bekommen, um Fettleibigkeit zu vermeiden. Ihre langen, hängenden Ohren sind anfällig für Ohrinfektionen; regelmäßige Ohrreinigungen werden empfohlen.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Hound (AKC)
Größe: 15 Zoll
Gewicht: 40 bis 65 Pfund
Persönlichkeit/Temperament: Freundlich, verspielt, liebevoll
Energielevel: Mittel
- Fell und Farbe: Kurzes, glattes Fell; Kombinationen von Schwarz/Mahagoni, Weiß, Braun/Hellbraun, Rot und Zitrone
Lebenserwartung: 12 bis 13 Jahre
03 von 14
Berger Picard
Cufleadh / Wikimedia Commons / Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported Lizenz
Die Berger Picard wurde nach der Region Picardie in Nordfrankreich benannt, wo die Rasse seit Hunderten von Jahren beheimatet ist. Das Wort „berger“ bedeutet auf Französisch Schäfer. Ihr Bestand wurde dezimiert, als ihre Felder während des Zweiten Weltkriegs verwüstet wurden. Sie sind bis heute eine relativ seltene Rasse.
Diese Hütehunde wurden für ihre Ausdauer, ihr unabhängiges Denken und ihre Tatkraft geschätzt. Sie sind eng mit zwei anderen französischen Hütehunden verwandt – dem Briard und dem Beauceron.
Wenn Sie einen treuen, intelligenten und abenteuerlustigen Hund suchen, der sich bei täglichen Wanderungen und im Hundesport wohl fühlt, ist der Berger Picard eine gute Wahl. Er kann eine unabhängige Ader haben und Fremden gegenüber misstrauisch sein. Diese Rasse erfordert eine kontinuierliche Sozialisierung, um zu verhindern, dass sie übermäßig nervös oder reaktiv wird.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Hütehunde (AKC)
Größe: 21,5 bis 25,5 Zoll
Gewicht: 50 bis 70 Pfund
Persönlichkeit/Temperament: Intelligent, wachsam, loyal
Energielevel: Hoch
Fell und Farbe: Zotteliges und raues Deckhaar mit weicher, kurzer und dichter Unterwolle; beige (lohfarben) oder gestromt (helle oder dunkle Grundfarbe des Fells mit kontrastierenden Streifen)
Lebenserwartung: 12 bis 13 Jahre
04 von 14
Beauceron
christels 1010 images / Pixabay